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Wächst die IT über den Kopf?

Alles fängt klein und übersichtlich an, doch mit steigenden Anforderungen steigt auch meist die Komplexität in der IT. So ist es nicht unüblich, dass man bei vielen deutschen Mittelständlern gewachsene Systeme vorfindet, die über Jahre oder auch Jahrzehnte gewachsen sind. Ob eigene Anwendung oder ein Sammelsurium an keinen Systemen und/oder Diensten, das Problem bleibt meist das gleiche. Ja nichts verändern, sonst bekommen wir Probleme im Tagesgeschäft.

Und diese Sorgen sind berechtigt! Denn wenn man hier Hand anlegt, sollte man sich vorher einen guten Plan machen und das Altsystem genauestens analysieren. Ausfälle der IT können im Tagesgeschäft massive Kosten verursachen und unsaubere Migrationen führen zu Vertrauensverlust beim neuen System. Gerade Ihre Mitarbeiter müssen bei diesem Vorhaben mithelfen, denn ohne die entsprechende Akzeptanz wird das Vorhaben scheitern, bevor es angefangen hat.

Aber wo fängt man bei einer Migration an?

Jeder wünscht sich, dass es da schon eine Lösung in der „Schublade“ gibt, aber so einzigartig wie Sie sind, so einzigartig ist auch die Anforderung an uns und das neue System. Durch unsere langjährige Erfahrung haben wir aber eine Menge Ideen in unserer „Schublade“. Zunächst wird man sich aber sicherlich erst alle IT Systeme und deren Zusammenhänge ansehen müssen, damit man sich ein erstes grobes Bild machen kann. Doch IT alleine ist es nicht. Es gibt Mitarbeiter, Geschäftsprozesse, Schnittstellen und viele Workarounds, die sich im Laufe der Jahre etabliert haben. Und je besser man hier analysiert, desto mehr Kosten und Zeit kann man bei der späteren Migration einsparen.

Wie geht es weiter?

Je nach Aufgabenstellung kann es eine Migration sein, bei der man die Prozesse unverändert genau so beibehält (Kopie des Altsystem mit neuer Technik) oder die Geschäftsprozesse prüft und anpasst. Grundsätzlich wäre das immer unsere Empfehlung, es kann aber je nach Anforderung auch manchmal nötig sein, erst die Technik zu modernisieren, um dann in der neuen Technologie die Prozesse schneller und effizienter zu verbessern. Wir müssen uns immer die Frage stellen, ob diese vielleicht nur so waren, weil es die Technik nicht anders zugelassen hat, oder man diese Prozesse nicht ändern wollte, da sie zwar schlecht aber digital im alten System umgesetzt waren.

Wer macht mit?

Grundsätzlich müssen wir alle gemeinsam an dem Projekt arbeiten. Wie in jedem erfolgreichen Projekt, ist aber vor allem die Mitarbeit Ihrer Angestellten gefragt. Da diese schon im Tagesgeschäft eine hohe Belastung haben, muss man hier einen sehr behutsamen Weg finden die Mitarbeiter zu integrieren. Auf der einen Seite muss man die Mitarbeiter mitnehmen, so dass wir eine hohe Akzeptanz im Projekt erzielen, aber auch so viel Know-How einsammeln, dass wir die wichtigen Informationen erhalten, ohne zu diese zu stark zu belasten.

Welche Technologie sollte man einsetzen?

Diese Frage ist absolut berechtigt, aber so individuell Ihre Geschäftsprozesse sind, so individuell kann die Auswahl der Technologie ausfallen. Und da verschließen wir uns weder vor der „Stangenware“, noch vor der Individual-Entwicklung. Aber meist ist die Auswahl nicht so schwarz und weiß, sondern besteht aus vielen Farbtönen dazwischen.

Wenn Sie sich hier wieder erkannt haben und auch vor der Herausforderung einer Migration stehen, dann lassen Sie uns doch gemeinsam prüfen, wie wir Ihnen helfen können. 

Sprechen Sie uns gerne an. Wir freuen uns auf Ihre Herausforderung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf, wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

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